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Alba ohne Chance gegen Treviso

Es bleibt dabei: Alba Berlin spielt in der Euroleague nur eine Nebenrolle. Gegen den italienischen Vertreter verlor der Deutsche Meister in eigener Halle 70:86.

Dabei sah es zunächst sehr gut aus für die Mannschaft von Emir Mutapcic. Zwei Dreier von Marko Pesic führten zu einer schnellen 10:6-Führung. Die erste Fünf um Dejuan Collins, Pesic, Vladimir Petrovic, John Best und Jovo Stanojevic zeigte im ersten Viertel eine sehr konzentrierte Vorstellung und führte daher nach zehn Minuten auch verdient mit 19:17.

Auch im zweiten Spielabschnitt gingen die Albatrosse engagiert zu Werke. Mutapcic hatte sein Team gut eingestellt. Tyus Edney, dem ehemaligen NBA-Spieler, gelang in der ersten Hälfte kein Punkt. Zur Pause führte Alba noch mit einem Punkt (41:40).

Nach der Pause offenbarten sich die momentanen Probleme der Berliner: der kleine Kader. Mutapcic fehlten gegen Treviso verletzungsbedingt mit Szymon Szewczyk, Nino Garris, Mithat Demirel, Guido Grünheid, Tommy Torwarth und Heiko Schaffartzik gleich sechs Spieler. So musste Petrovic im dritten Viertel wegen der Foulbelastung schon früh auf die Bank. Lediglich Teo Öztürk und Marko Verginella brachten Entlastung von der Bank. Zu wenig, um Klassespieler wie Maurice Evans oder Garbajosa zu stoppen.

Am Ende (70:86) konnte Mutapcic auf eine sehr starke erste Hälfte zurückblicken und hoffen, dass alles besser wird, wenn die Verletzten ins Team zurückkehren.

Die besten Korbschützen:
Alba: Dejuan Collins 19 Punkte / 8 Rebounds, John Best 13 Punkte, Jovo Stanojevic 11 Punkte

Treviso: Garbajosa 23 Punkte / 10 Rebounds, Evans 22 Punkte, Pittis 10 Punkte / 10 Assists

Sachar Kriwoj

Link:
Alba Berlin online

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