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Christina MilianChristina Milian ist eigentlich viel zu jung und sieht zu gut aus, als dass man sie als musikalische Größe akzeptieren könne. Mann muss es trotzdem, denn sie ist wirklich gut. Wer sich Christina Milian anschaut, ist ziemlich beeindruckt, ganz gleich ob der Betrachter männlich oder weiblich ist. Die 19-Jährige ist bemerkenswert schön. Schön genug, um als Schauspielerin oder Model Karriere zu machen. Und wer dann hört, dass die Tochter kubanischer Eltern Musik macht, der wird denken, dass sie ein weiteres Pin-Up der Marke Britney Spears oder Jeanette Biedermann (als deutsches Gegenstück) ist, die mit einer halbwegs talentierten Stimme aber vor allem mit einer guten Figur gesegnet wurden. Dem ist nicht so. Klar, Auftritte bei Kai Pflaumes "Nur die Liebe zählt" rauben dem Mädchen nicht wenig ihrer Glaubwürdigkeit. Aber kann man Christina deswegen böse sein? Dann doch lieber wieder das Booklet aufklappen und des Staunens nicht müde werden, wie gut diese Frau aussieht. Um Janet Jackson ist es in der letzten Zeit ruhig geworden. Für alle Fans von Janet kommt nun Christina Milian, nicht nur ihre Choreographien erinnern an Michaels kleine Schwester, auch ihre Stimme und ihre Songs klingen nach dem kleinsten Sprössling des Jackson-Familie. Und das soll als Kompliment gelten, nicht umsonst loben HipHop-Größen wie Busta Rhymes oder Method Man Janet über den grünen Klee. Sachar Kriwoj Wir bedanken uns bei Urban Records für das Bereitstellen eines Rezensionsexemplares. Link: |
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