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Heather Nova: Ein sanfter SturmSirenen sind Figuren der griechischen Mythologie. Der Sage nach betörten sie Seeleute durch ihren Gesang und trieben dadurch etliche von ihnen in den Untergang. "Siren" hieß das letzte Album von Heather Nova, auf dem sie ihre Zuhörer wie die Sirenen der Mythologie betörte, sie jedoch nicht in den Abgrund riss, sondern sie durch ihre sanfte Stimme und ihre wunderschönen Melodien glücklich machte.
Die Melodien auf "Storm" sind einfach, fast schon puristisch arrangiert. Deutlich zu hören ist der Einfluss der amerikanischen Band Mercury Rev, die Heather im Studio bei der Produktion unterstützte. "River Of Life", die erste Single des Albums, deute schon an, dass "Storm" leiser daherkommt als "Siren" Auch die restlichen Songs wie "One Day In June" oder "I Wanna Be Your Light" umwickeln durch ihre leise und subtile Art die Seele des Hörers. Und mit "That's All I Need" hat Heather Nova ein Werk vollbracht, auf das Nick Cave stolz gewesen wäre, so traurig und intensiv ist es. Es dauert nicht mehr lange, dann werden die Tage kürzer, die Abende kälter. Dann sollte man es sich kuschelig machen und "Storm" hören. Darauf streichelt Heather Nova mit ihrer Engelsstimme die Seele der Hörer und tröstet mit wunderbaren Songs. Sachar Kriwoj Link: Kaufempfehlung: GewinnspielWir verlosen fünf Exemplare von "Storm". Einfach die folgende Frage beantworten, Name und E-Mail-Adresse eintragen und abschicken – dann heißt es nur noch Daumen drücken und Glück haben! Einsendeschluss ist der 28. September 2003. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmer werden automatisch in unseren Newsletter-Verteiler aufgenommen. Die Gewinner werden von uns per E-Mail benachrichtigt. |
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