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NBA-Saisonausblick 2003/2004

Teil 2: Western Conference

Die NBA-Saison 2003/2004 hat begonnen. brainstorms stellt Euch die Teams im Einzelnen vor.

« zum 1. Teil: Eastern Conference

Dallas Mavericks | Denver Nuggets | Golden State Warriors | Houston Rockets | Los Angeles Clippers | Los Angeles Lakers | Memphis Grizzlies | Minnesota Timberwolves | Phoenix Suns | Portland Trail Blazers | Sacramento Kings | San Antonio Spurs | Seattle Supersonics | Utah Jazz

Dallas Mavericks

Die Mavs haben schon seit Jahren die größte Dichte an Topstars, und die Philosophie von Besitzer Mark Cuban scheint ähnlich der von den Real Madrid Managern zu sein: "Jedes Jahr mindestens einen neuen Topstar". Um dies zu befolgen, wurden vor der Saison Antawn Jameson und Antown Walker geholt. Beide kamen zu einem recht günstigen Preis, für sie musste sich Dallas nur von Raef LaFrentz und Nick van Exel trennen. Die Mannschaft um Dirk Nowitzki, Michael Finley und Steve Nash wurde somit noch weiter aufgewertet. Grundsätzlich könnte man, den Namen nach, sagen, dass die Mavs neben den Lakers das beste Team der NBA sind. Hier kommen aber zwei große Probleme auf die Texaner zu. Das erste ist, dass viele Spieler auf den gleichen Positionen spielen und keiner davon Center ist. Das noch größere Problem der Mavs ist, dass alle Stars punkten können wie junge Götter aber keiner von ihnen etwas mit dem Buchstaben D anfangen kann. Da man ohne Verteidigung aber bekanntermaßen keine Meisterschaft gewinnen kann, wird das Team aus Dallas, ohne erneuten Blockbustertrade (Finley & Jameson für einen echten Center!), erneut wieder nicht Meister.

Topspieler: Dirk Nowitzki (aber Vorsicht, Dirk, dass Dir Walker nicht den Rang abläuft)
Im Auge behalten: finden die Spieler das D?

http://www.nba.com/mavericks/


Denver Nuggets

Oh ja, in Denver geht etwas. Die Nuggets sind nicht mehr die graue Maus der Liga. Die Manager der Nuggets haben es geschafft, eine junge, talentierte und athletische Truppe in die neue Saison zu schicken, und das nach einem kompletten Umbruch. Mit Center Marcus Camby, Power Forward Nene und Rookie-Sensation Carmelo Anthony haben die Nuggets einen herausragenden Kern zusammengetragen. Diese Jungster werden unterstützt von Andre Miller, der vor zwei Jahren Assist-Leader war, Voshon Lenard und Basketballzwerg Earl Boykins. Mit diesem Team haben die Nuggets-Verantwortlichen einiges auf die Beine gestellt und können diese Saison sicherlich schon ein paar Erfolge ernten. Der große Wurf wird ihnen zwar noch nicht gelingen, aber das käme auch noch zu früh.

Topspieler: Carmelo Anthony
Im Auge behalten: Carmelo Anthony

http://www.nba.com/nuggets/


Golden State Warriors

Bei den Warriors ist es ähnlich wie bei den Clippers. Beide Teams schaffen es regelmäßig Spieler mit viel Talent zu verpflichten, nur um sie dann wieder zu verlieren. So verloren die Warriors vor dieser Saison mit Gilbert Arenas, Antawn Jaimison, Earl Boykins und Jiri Welch gleich vier Spieler, die ernomes Starpotenzial haben. Im Gegenzug kamen zwar Nick van Exel, Speedy Claxton, Clifford Robinson und Rookie Mikael Pietrus, die zwar allesamt gute Spieler sind, jedoch die Abgänge wohl nicht völlig kompensieren können. Mit Jason Richardson, Troy Murphy, Erick Dampier, Mike Dunleavy Jr. und den neuen Spielern sind zwar auch hier einige gute Spieler versammelt, die aber ihre besten Jahre zum Teil entweder noch vor sich oder schon hinter sich haben und vor allem keine Verteidigung spielen. Die Warriors werden diese Saison einige Spiele gewinnen und auch nett anzuschauen sein, aber am Ende wird erneut nur die Lottery herausspringen.

Topspieler: Jason Richardson
Im Auge behalten: Schaffen es die Warriors durch Teamball und Defense doch einige Spiele mehr zu gewinnen, um sich so in die Play Offs zu "mogeln"?

http://www.nba.com/warriors/


Houston Rockets

Yao Ming ist einer der vielversprechendsten und größten Center der NBA. Letzte Saison war sein erstes Jahr, in dem den Spielern bekanntermaßen einiges verziehen wird. Er erreichte recht gute Statistiken, konnte sein Potenzial jedoch nicht völlig abrufen. Dies lag aber nicht nur an ihm, sondern auch an All-Star Point Guard Steve Francis. Dieser ist mit Sicherheit einer der besten Spieler der Liga. Francis konnte sich aber noch nicht wirklich selber dazu überreden, Ming mit in die Offensive einzubeziehen und ihm den Pass in die Zone zu geben. Der neue Coach Jeff van Gundy will dies nun ändern. Van Gundy war früher Trainer bei den Knicks und zelebrierte dort schon mit seinem jetzigen Assistenten Patrick Ewing, klassischen Inside-Out-Ball. Dies will er jetzt auch in Houston einführen, wofür aber Francis und Cuttino Mobley einige Schüsse weniger nehmen müssten. Ob ihnen dies auch gefällt ist eher zu bezweifeln, also scheint Ärger vorprogrammiert. Van Gundy ist aber ein Trainerfuchs, der dies zu unterbinden wissen sollte. Selbst wenn er das schaffen sollte, ist die restliche Mannschaft der Rockets bei weitem nicht gut genug, um Großes zu erreichen. Die Play Offs könnten für die Rockets drin sein, aber in der ersten Runde ist dann Schluss für sie.

Topspieler: Steve Francis
Im Auge behalten: Kann Ming endlich seine physischen Vorteile voll ausnutzen?

http://www.nba.com/rockets/


Los Angeles Clippers

"Die Clippers sind ein sehr talentiertes Team", diese Schlagzeile steht seit Jahren vor jeder Saison in so mancher Saisonvorschau. Die Clippers sind immer wieder in der Lottery und holen sich die Talente, um sie wieder zu verlieren, sobald es um die großen Paychecks geht. Auch vor dieser Saison ließen die Clippers wieder einige Talente ziehen, aber, oh Wunder, es wurden auch zwei Megaverträge abgeschlossen. Elton Brand und Correy Maggette wurden langfristig gebunden. Diese beiden Spieler sollen nun auch das Gerüst der Clippers werden, wozu sie auf jeden Fall das Potenzial haben. Auch der neue Coach Mike Dunleavy passt in das Konzept der Clippers, endlich einmal wirklich anzugreifen und nicht weiterhin die größte Sparmaßnahme der Liga zu sein. Mit Marko Jaric, Quentin Richardson, Chris Kaman und Predrag Drobnjak kann der Kader sogar noch mehr Talent vorweisen. Wenn die Entwicklung der Clippers so weitergeht wie vor dieser Saison, dann kann die "andere L.A. Mannschaft" ihrer Zukunft durchaus positiv entgegen sehen. Die großen Erfolge werden aber trotzdem noch ein wenig auf sich warten lassen.

Topspieler: Elton Brand
Im Auge behalten: NBA Jam mit den Mega-Dunkern Corey Magette und Quentin Richardson

http://www.nba.com/clippers/


Los Angeles Lakers

Mit Shaquille O'Neal und Kobe Bryant hatten die Lakers schon die letzten Jahre zwei zukünftige Hall of Famer in ihren Reihen. Eine solche Starpower reichte in dieser Zeit schon zu drei Meisterschaften. In dieser Off- Season haben die Lakers-Verantwortlichen jedoch das scheinbar Unmögliche geschafft und noch zwei weitere zukünftige Hall of Famer nach Kalifornien gelotst. Von nun an werden Karl Malone und Gary Payton die bis dato durchschnittlich besetzten Positionen des Point Guard und des Power Forward übernehmen. Eine solche Besetzung ist sicherlich beeindruckend, Coach Phil Jackson wird aber auf der anderen Seite auch alle Hände voll zu tun haben, den einen Ball an vier Stars zu verteilen. Es gibt aber auch noch zwei weitere düstere Wolken über dem scheinbar rosigen Himmel von LaLa-Land, die eine ist die Verhandlung von Kobe Bryant und die andere ist die extrem dünn besetzte Bank. Die Lakers können nur eine absolute Übermannschaft werden, wenn sie diese Wolken vertreiben können.

Topspieler: Shaquille-Karl-Kobe-Gary O'Neal-Malone-Bryant-Payton
Im Auge behalten: T-E-A-M-P-L-A-Y

http://www.nba.com/lakers/


Memphis Grizzlies

Jerry "the Logo" West, eine Managerlegende, will auch mit den Grizzlies durchstarten. Seit seinem Amtsantritt im letzten Jahr hat der Manager einige Züge getätigt, die die Fachwelt anzweifelte. Der leichte Aufwärtstrend schien ihm jedoch Recht zu geben. Der Manager baut das Team in Memphis ruhig aber sicher um Pau Gasol auf. Ihm zur Seite stehen Mike Miller, Jason Williams, James Posey, Stromile Swift und nun auch Bonzi Wells. Es wurde eine schlagkräftige Truppe ohne wirklich große Namen aufgebaut, die sicherlich keine großen Titel einfahren wird und das auch noch gar nicht soll, aber schon bereit ist, einige der größeren zu ärgern und den einen oder anderen Sieg einzufahren.

Topspieler: Pau Gasol
Im Auge behalten: das Teamplay in Reinform

http://www.nba.com/grizzlies/


Minnesota Timberwolves

Die Timberwolves gaben dem wahrscheinlich talentiertesten Spieler der Welt, Kevin Garnett, vor Jahren einen so hohen Vertrag, dass es ihnen nicht möglich war, ihm gute Co-Stars zur Seite zu stellen. Diese Situation war nicht befriedigend für Mr. Garnett. Dieser Monstervertrag wäre nunmehr nach dieser Saison ausgelaufen, also musste mit allen Mitteln etwas getan werden, um KG zufrieden zu stellen. Also trat GM Kevin McHale vor der Saison in Aktion und holte Kevin die beste (aber auch schwierigste) Supporting Cast, mit der dieser jemals zusammengespielt hat. Sein mittelfristiges Ziel, Garnett zu halten, erfüllte sich auch prompt, indem Garnett einen Rentenvertrag in Minnesota unterschrieb. Ob sich auch sein zunächst kurzfristiges Ziel, einmal zumindest die zweite Runde der Play Offs zu erreichen, erfüllt, wird sich erst zeigen. Von den Namen her müssen sich die Wolves nun bei weitem nicht mehr verstecken, so stehen in der Starting Five neben Garnett noch Michael Olowokandi, Latrell Spreewell, Sam Cassell und Wally Szczerbiak. Von der Bank kommt mit Troy Hudson ein astreiner Joker und mit Madsen, Hoiberg und Johnson einige gute Rollenspieler. Alles in allem hört sich das nicht schlecht an, wenn da nicht durch "Mr. unentschuldigt abwesend" Spreewell, "Diva" Cassell, "ewiges Talent" Olowokandi und "das schwarze Loch" Szczerbiak einige Probleme auf die Wolves zukommen könnten. Sollte Flip Saunders diese Problemherde löschen können, ist von den Wolves einiges zu erwarten.

Topspieler: Kevin Garnett
Im Auge behalten: kann Saunders aus den ihm gegebenen Spielern ein Winnerteam formen?

http://www.nba.com/timberwolves/


Phoenix Suns

In Phoenix spielt seit der letzten Saison das vielleicht dynamischste Trio der NBA. Shaw "The Matrix" Marion ist schon seit Jahren einer der besten Small Forwards der Liga. Letzte Saison kam noch Amare Stoudemire direkt von der Highschool hinzu und rockte gleich die Liga. Sein sehr athletisches Spiel und vor allem seine Reboundarbeit (8,8) brachten ihm dann auch den Titel des Rookie of the Year ein. Neben diesen beiden vollzog der ehemalige Egozocker Stephon Marbury die wundersame Wandelung zum Teamleader. Diese drei bilden ein absolut überragendes Fundament für ein herausragendes Team. Dies ist nur leider auch so ziemlich alles, was die Suns aufweisen können. Der Rest des Teams ist höchstens durchschnittlich besetzt. Anfernee Hardaway und Scott Williams haben ihre beste Zeit lange hinter sich und Joe Johnson und Zarko Cabarkapa haben ihre hoffentlich erst noch vor sich. Da die Suns auch keinen Center haben, der sich wirklich so nennen darf, ist Phoenix zwar ein Perspektivteam aber kein Titelfavorit.

Topspieler: Shawn Marion
Im Auge behalten: die Show der drei Superathleten

http://www.nba.com/suns/


Portland Trail Blazers

Die Jailblazers sind ein Problemteam der Liga. Ein Großteil der Spieler hat schon etliche Vorstrafen auf dem Buckel. Ein Spieler beschimpfte die Fans, ein anderer prügelte sich im Training. Dieses Team kann so ziemlich jedem General Manager schlaflose Nächte bereiten. Also ist die einzige Lösung, dass man die Problemspieler nach und nach los wird. Deswegen ist mittlerweile an so ziemlich jedem Spieler - außer an Zach Randolph und Jeff McInnes - das "zu verkaufen" Schild angebracht. Randolph ist die Entdeckung der letzten Play Offs und wird als so stark eingeschätzt, dass für ihn sogar Rasheed Wallace seinen Platz raümen musste. Von nun an wird Wallace als Small Forward auflaufen. Bonzi Wells wurde schon abgegeben. Das Ziel der Blazers kann also nur Neuaufbau und Imagewechsel heißen.

Topspieler: Rasheed Wallace
Im Auge behalten: Wie langsam, aber sicher, alle "faulen Eier" gehen müssen.

http://www.nba.com/blazers/


Sacramento Kings

Sacramento ist schon seit drei Saisons eines der absoluten Topteams der NBA. Das Team wurde seit Jahren behutsam aufgebaut. Um den Topstar Chris Webber sammelte man in der kalifornischen Hauptstadt eine Handvoll sehr guter Spieler wie Peja Stojakovic, Mike Bibby und Vlade Divac und viele überdurchschnittliche Role-Player, die genau wissen, was von ihnen verlangt wird. Die Eingespieltheit der Kings ist seit Jahren einer ihrer größten Vorteile. Dieses Jahr wurde das Team sogar noch einmal richtig verstärkt. So holte man mit Brad Miller einen der wenigen echten Center der NBA und gab mit Scott Pollard und Hedo Turkoglu nur vergleichsweise wenig dafür her. Alles in allem ist zu einer ansonsten perfekt abgestimmten Mannschaft vielleicht noch das letzte Puzzleteil hinzugekommen.

Topspieler: Chris Webber
Im Auge behalten: Verletzungen, insbesondere Chris Webber

http://www.nba.com/kings/


San Antonio Spurs

San Antonio ist der amtierende NBA Champion. Eine der Grundregeln des Profisports ist: "Never change a winning team". Die Spurs wollen natürlich wieder Meister werden, und trotzdem wurden in San Antonio einige große Veränderungen vollzogen. Starcenter David Robinson und Backup Point Guard Speedy Claxton wurden abgegeben und dafür Rasho Nesterovic, Hedo Turkoglu, Ron Mercer, Robert Horry und Anthony Carter geholt. Bei den Neuen handelt es sich allesamt um überdurchschnittliche NBA Spieler, jedoch nicht um die Stars wie Jason Kidd oder Jermain O'Neal, die eigentlich mit dem vielen Geld, das die Spurs zur Verfügung hatten, geholt werden sollten. Mit einem zweiten Megastar neben Tim Duncan wären die Spurs sicher eines der Traumteams, aber vielleicht ist es besser so. Manu Ginobilli und Tony Parker entwickeln sich langsam aber sicher in Richtung Spitzenklasse der NBA und werden somit Tim Duncan mehr und mehr entlasten können. Neben diesen Dreien hat San Antonio aber vielleicht eine der besten Supporting Casts der gesamten Liga. Dadurch werden die Spurs zwar klar von den Leistungsträgern geführt sind aber insgesamt unberechenbarer, wodurch sich die Stars auch ruhig einmal einen schwachen Abend erlauben können. Somit kann der Weg zur Championship eigentlich nur wieder über die Spurs gehen.

Topspieler: Tim Duncan
Im Auge behalten: Den International Backcourt Ginobilli-Parker

http://www.nba.com/spurs/


Seattle Supersonics

In Seattle wurde letzte Saison mit dem Trade von Sonics-Urgestein Gary Payton, der Startschuss zum Neuaufbau gegeben. Für Payton wurde All-Star Ray Allen geholt, der der neue Teamleader werden soll. Dass er das Zeug dazu hat, hat er schon letzte Saison bewiesen. Neben ihm ist Megatalent Rashard Lewis der Star des Teams. Er gilt schon seit seinem Eintritt in die NBA als zukünftiger Star, hat es aber noch nicht geschafft, sein Potenzial voll auszunutzen. In Bean-Town wartet man somit auch diese Saison wieder auf seinen völligen Durchbruch. Diesen Beiden steht mit Brent Barry, Vladimir Radmanovic und Ronald "Flip" Murray eine gute Supporting Cast zur Verfügung, die aber für die großen Ziele einfach zu klein ist. Die Rookies Nick Collison und Luke Ridnour werden und wurden von Verletzungen geplagt, wodurch abzuwarten bleibt, ob sie diese Saison überhaupt noch helfen können. Insgesamt ist in Seattle langsam ein Fundament zu erkennen, aber bis dort auch ein Haus steht, ist noch viel Arbeit erforderlich.

Topspieler: Ray Allen
Im Auge behalten: Ronald "Flip" Murray

http://www.nba.com/sonics/


Utah Jazz

Im Mormonenstaat schien basketballtechnisch alles vorbei zu sein. Karl Malone: weg. John Stockton: weg. Utah Basketball Give and go somit auch: weg. Stockalone waren die Jazz, die Jazz waren Stockalone. Nun, nach dem Abgang dieser beiden war somit auch Schluss mit den Jazz. Was hinterlassen wurde war ein Scherbenhaufen. Andrei Kirilienko und Matt Harpring sind die einzigen Lichtblicke. Neben ihnen ist eigentlich nur noch Talent in der Mannschaft zu finden. Das einzige was man zu den Jazz sagen kann ist: Neuaufbau.

Topspieler: Andrei Kirilienko
Im Auge behalten: Andrei Kirilienko (ansonsten bitte wegsehen)

http://www.nba.com/jazz/

Jan-F. Kolbe

« zum 1. Teil: Eastern Conference

Link:
NBA.com

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